ÜBER RA MAIK HIEKE
- Rechtsanwalt und
- Fachanwalt für Medizinrecht
- Fachanwalt für Erbrecht
- Fachanwalt für Agrarrecht
- Zertifizierter Testamentsvollstrecker AGT
Rechtsanwalt Maik Hieke studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes Rechtswissenschaften in Dresden, Linköping (Schweden) und München.
Bereits während des Studiums war Rechtsanwalt Maik Hieke über mehrere Jahre als Werkstudent bei einer großen internationalen Versicherung in München tätig und konnte daneben als freier Mitarbeiter in verschiedenen Kanzleien erste juristische Praxiserfahrungen sammeln.
Während dem Referendariat im Regierungsbezirk Oberbayern arbeitete Rechtsanwalt Hieke unter anderem in Kanzleien in Erlangen, München und Hamburg und betreute dort vor allem erb- und medizinrechtliche Mandate.
Nach seiner Anwaltszulassung gründete Rechtsanwalt Hieke eine eigene Kanzlei in München, leitet zudem seit Jahresbeginn 2013 das Ressort Medizinrecht und Agrarrecht in der renommierten Kanzlei Dres. Lang & Graf von Thun und Hohenstein mbB. Seit Beginn des Jahres 2014 unterhält Rechtsanwalt Hieke eine eigene Kanzlei in Lüneburg, seit 2016 zugleich in Hamburg und befasst sich auch hier insbesondere mit medizinrechtlichen und erbrechtlichen Fragestellungen und vertritt die Interessen der Generation „50plus“.
Rechtsanwalt Hieke ist Fachanwalt für Medizinrecht, für Erbrecht und Agrarrecht. Er ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins.
Rechtsanwalt Hieke ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Neben Beruf und Familie ist RA Hieke als Jagd- und Fischereischeininhaber so oft als möglich in der freien Natur unterwegs und engagiert sich in verschiedenen Vereinen.
FORTBILDUNGEN
- Hofübergabe verpachteter Betriebe am 13.02.2018 in Uelzen
- 14. Pferderechtstag am 16.03.2018 in Köln
- 10. Jahrestagung der ARGE Agrarrecht am 06.09.-07.09.2018 am Döllnsee
PUBLIKATIONEN
2016
„Wenn der Jagdhund auf der Strecke bleibt“
Jagdzeitschrift NIEDERSÄCHSISCHER JÄGER
02/2016 vom 20.01.2016
2015
„Hohe Hürden“, Aushorstung eines Greifvogels für die Beizjagd
Jagdzeitschrift NIEDERSÄCHSISCHER JÄGER
„Wer schreibt der bleibt“, Der Jagdpachtvertrag – Teil 1
Jagdzeitschrift NIEDERSÄCHSISCHER JÄGER
„Der Inhalt machts“, Der Jagdpachtvertrag – Teil 2
Jagdzeitschrift NIEDERSÄCHSISCHER JÄGER
„Drum prüfe wer sich bindet“, Der Jagdpachtvertrag – Teil 3
Jagdzeitschrift NIEDERSÄCHSISCHER JÄGER
„Abtrennung möglich?“
Jagdzeitschrift NIEDERSÄCHSISCHER JÄGER
01/2015 vom 07.01.2015
04/2015 vom 18.02.2015
05/2015 vom 04.03.2015
06/2015 vom 18.03.2015
07/2015 vom 01.04.2015
2014
„Teurer Sturz“
Jagdzeitschrift PIRSCH
„Extrem – Unzuverlässig“
Jagdzeitschrift PIRSCH
„Kontrolle jagdlicher Einrichtungen“
Jagdzeitschrift UNSERE JAGD
„Krankenhauskeime“ und „Seniorenrecht“
Lünepost
„Wildkamera vs. Datenschutz“, Teil 1
Jagdzeitschrift Niedersächsischer Jäger
5/2014 vom 05.03.2014
8/2014 vom 16.04.2014
5/2014 vom 30.04.2014
11.6.2014
13/2014 vom 02.07.2014
„Wildkamera vs. Datenschutz“, Teil 2
Jagdzeitschrift Niedersächsischer Jäger
„Hilfe bei Pfusch an Zähnen“
Lünepost
„Abtrennung angegliederter Jagdflächen“
Jagdzeitschrift PIRSCH
„Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit“, Teil 1
Jagdzeitschrift Niedersächsischer Jäger
„Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit“, Teil 2
Jagdzeitschrift Niedersächsischer Jäger
14/2014 vom 16.07.2014
13.08.2014
17/2014 vom 03.09.2014
21/2014 vom 05.11.2014
22/2014 vom 19.11.2014
„Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit“, Teil 3
Jagdzeitschrift Niedersächsischer Jäger
23/2014 vom 03.12.2014